Montag, 18. November 2019

DIE SOZIALE KONTROLLE

Ab 2017 kontrollierte Herr Rolf "Carlo" Frei auch die Netzwerke meines Mannes. Herr Rolf "Carlo" Frei nahm die geschäflichen Kontakte meines Mannes, die über Jahrzehnte auf Vertrauen aufgebaut waren, für seine Zwecke in Anspruch und zerstörte sie binnen kürzester Zeit.

Auch in die sozialen Beziehungen meines Mannes mischte er sich ein:

Er, Herr Rolf "Carlo" Frei, entschied, wer mit meinem Mann Kontakt haben durfte und wer nicht. Und trotz meines vehementen Widerspruchs, der Herrn Frei erst einschnappen und dann beleidigt das Haus (vorerst, leider!) verlassen ließ, setzte Herr Rolf "Carlo" Frei durch, dass Freunde nur noch nach telefonischer Anmeldung kommen durften. 

Hintergrund dieser "Verordnung" war natürlich, dass Rolf "Carlo" Frei vermeiden wollte, dass hinter seinem Rücken ohne sein Beisein eventuell schlecht über ihn geredet oder gar ein Aufstand gegen ihn initiiert wird. Er wollte - und MUSSTE! - bei allen sozialen Beziehungen und Kontakten persönlich dabei sein und mithören. Das ist ihm gelungen.

Ich verleihe hier mal etwas widerwillig eine große goldene Ananas an Herrn Rolf "Carlo" Frei: 

Sehr geehrter Herr Frei!
Ihr Plan ist bislang perfekt aufgegangen!
Herzlichen Glückwunsch!
Besser konnte man es als Schuldeninhaber in 5-stelliger Höhe, der sich vor Schuldenbegleichung drückt, nicht gestalten!
Sie hatten alles unter Kontrolle, bis...

Anfang 2018 unser Steuerberater und Vermögensverwalter mich und meinen Mann darauf aufmerksam machte, dass die liquiden Mittel langsam, aber sicher dem Ende zugingen. Er hätte deshalb gerne gewusst, welche Rechnungen zu erwarten sind, damit es nicht zu unangenehmen Überraschungen kommt. Er verlangte einen Budgetplan mit entsprechenden Kostenvoranschlägen von Herrn Frei, damit er einschätzen konnte, was die liquiden Mittel noch hergaben und was nicht.

Wenn Sie Herrn Frei jetzt mal einschätzen: Was, glauben Sie, wird er tun? Unterlagen vorlegen? Da kann ich ja nur leise kichern! In SEINEM Reich, unter SEINER Kontrolle hat so ein nichtswürdiger Zwerg wie ein Steuerberater und Vermögensverwalter NICHTS, ABER AUCH GAR NICHTS verloren!

Allerdings: Ignorieren und nichts zu tun ist schlussendlich auch keine gute Option. Macht auch keinen guten Eindruck auf den Auftraggeber.

Was also ist zu tun?

Ganz einfach: Das, was Herr Frei immer tut, wenn es unangenehm für ihn wird: VERZÖGERN!

Herr Rolf "Carlo" Frei legte meinem Mann und mir nach einer für ihn angemessen erscheinenden Zeit, soll heißen: weit außerhalb des vom Vermögensverwalter vorgegebenen Zeitrahmens, tatsächlich einen "Budgetplan" vor.

Dieser "Plan" war so ungefähr Pi mal Daumen abgeschätzt, Kostenvoranschläge waren nicht eingeholt worden - die braucht man nicht, schließlich hat man ja als gescheiterter Unternehmer und Ingenieur ausreichend Erfahrung - und enthielt die Summe von 1.3 Millionen CHF Ausgaben, zusätzlich ein monatliches Gehalt für den "Liegenschaftsverwalter" Rolf "Carlo" Frei in Höhe von knapp 7.000,00 CHF, zusätzlich Vermittlungsprämien für den "Liegenschaftsverwalter" für Verkauf von Grundeigentum und Wertschriften!

Da bin ich dann doch ein bisschen blass geworden.

Und ab hier war es auch nicht mehr lustig. Überhaupt nicht mehr! 


Lesen Sie im nächsten Beitrag - und der erscheint bald, weil von Wut befeuert - wie mich Rolf "Carlo" Frei aus dem Haus mobbt.

Bleiben Sie bei mir und unterstützen Sie mich: Verhindern Sie, dass Rolf "Carlo" Frei weitere Opfer findet!